Marlene Kölble und Lena Huber starten in Rastatt
Am Samstag, 04.03. fand in Schriesheim bei Heidelberg der Mathaisenmarktlauf statt. Etwa 700 Läufer und Läuferinnen gingen bei angenehmen Wetterbedingungen in verschiedenen Wettbewerben an den Start.
Laura Heine und Vincent Rösch starteten bei den Jugendläufen. Laura Heine musste die 1 Kilometer lange Runde durch die Innenstadt zweimal durchlaufen. Sie wurde in einer Zeit von 7:33,8 min Zweite bei den Schülerinnen A. Vincent Rösch musste vier Runden zurücklegen. Nach einer schnellen ersten Runde führte er das Feld an. Er konnte das hohe Tempo aber nicht ganz bis zum Schluss durchhalten. Er belegte am Ende den zweiten Rang bei der männlichen Jugend A in einer Zeit von 14:11,8 min.
Stefan Gutmann startete nach längerer Verletzungspause beim 10-Kilometer Volkslauf. Er wurde in 37:03 min Sechster.
Nach dem Volkslauf wurde die KIA Autohaus Doll Challenge ausgetragen. Im kleinen Teilnehmerfeld von 24 Top-Läufern waren Simon Schmider, Marco Utz und Valerie Moser dabei. Sie mussten 10 Runden durch die Innenstadt von Schriesheim absolvieren. Simon Schmider lief ein konstantes Rennen und erreichte das Ziel in einer guten Zeit von 35:51 min. Valerie Moser wurde im Rennen von Pacemaker Marco Utz begleitet. In den ersten Runden legten sie ein schnelles Tempo vor und lagen hinter der späteren überlegenen Siegerin Fabienne Amrhein auf Platz zwei. Für Valerie Moser wurde es, noch von einer Erkältung geschwächt, von Runde zu Runde schwerer, ihrem Tempomacher zu folgen. Eine Schwächephase in Runde 8 nutzte die bislang Dritte um an ihnen vorbei zu ziehen. Valerie Moser beendete das Rennen mit Marco Utz in 38:07 min als Dritte.
Die beiden freuen sich jetzt auf die Deutschen Cross-Meisterschaften in Löningen am kommenden Samstag.
Am Sonntag gingen Marlene Kölble und Lena Huber beim Rastatter Volkslauf über 10 Kilometer an den Start. Marlene Kölble wurde in 41:15 min Dritte bei den Frauen. Lena Huber erreichte in ihrem ersten 10-Kilometer Rennen eine tolle Zeit von 47:34 min und gewann hiermit die weibliche U23.
